Kräuter für Krankheiten
Begriff | Definition | |||||||||||||||
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Altersprozeß |
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Atemwegserkrankung | Eibisch: Als sogenannte Schleimdroge (Mucilaginosum: Arzneimittel aus pflanzlichen Schleimdrogen) eignet sich Eibisch besonders für akut entzündliche Atemwegserkrankungen, vor allem in der Anfangsphase von Erkältungen. Eibisch wirkt sehr mild und ist gut verträglich. Der Eibisch entfaltet auch seine schützende und heilungsfördernde Eigenschaft – auch als Tee eingenommen – nachweisbar über entzündeten Schleimhäuten im Magen, ohne den Verdauungstrakt an sich zu beeinflussen. Auch stark gewürzte Speisen werden so besser verträglich, Bauchschmerzen und saures Aufstoßen lassen nach. Eibisch ist nach Einschätzung der Kommission E bei Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenraum, Heiserkeit, trockenem Reizhusten, trockener Schleimhaut und leichten Entzündungen der Magenschleimhaut geeignet und ausreichend in der Wirksamkeit belegt. Nähere Informationen im Kräuterbrief: Januar 2019 |
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Borreliose | Die Heilpflanze Karde wirkt antibakteriell, blutreinigend, harntreibend, schweisstreibend und Ödeme. Man kann sie als Tee, Tinktur, Umschlag oder Bäder anwenden. Die wichtigsten Anwendungsgebiete von Karde sind Borreliose, Immunsystem stärkend, Magenschwäche, Kopfschmerzen und Hautkrankheiten. Nähere Informationen im Kräuterbrief: März 2012 Lärchenharz enthält Naturantibiotika sowie Kortisonwirkung und stärkt das Immunsystem, baut Cholesterin und Harnsäure ab, reinigt den Darm, vertreibt Rheuma und Gicht. Die bakteriostatische Heilwirkung des Lärchenharzes ist so stark, dass es früher als Prophylaxe gegen Malaria verwendet wurde. Nähere Informationen im Kräuterbrief: Februar 2010 In Selbsthilfegruppen gegen Borreliose gilt das Harz oder der Tee der Zistrose (neben der Karde) als Geheimtipp. Die Borreliose-Bakterien aus der Gruppe der Spirochäten reagieren nach Laborversuchen empfindlich auf die Manoyloxide im Harz. Die relevanten Wirkstoffe dürften den Darm erreichen, ob sie darüber hinaus auch ins Blut und die Gelenke gelangen, ist unsicher. Es fehlt also noch der Praxistest für die Wirkung gegen Borreliose. Die Blätter und Zweige der Zistrose kann man als Tee zu bereiten und trinken. Der Tee kann gegen Infektionskrankheiten, Allergien und Hautproblemen helfen. In der Zistrose (Cistus) sind Polyphenole, die in der Lage sind, dass Herz-Kreislaufsystem zu stabilisieren, das Immunsystem zu stärken und den Zellstoffwechsel zu schützen. Die antibakterielle und antivirale Wirkung des Cistus-Tees ist verblüffend. Als eine Art Zauberpflanze mit der Lizenz zum Töten bekämpft Cistus neben Bakterien auch Pilze und Viren. Es wirkt schleimlösend bei Husten und Bronchitis, neutralisiert freie Radikale, steigert die Abwehrkräfte, wirkt entzündungshemmend bei rheumatischen Erkrankungen, regt das Nervensystem an, entschlackt und schwemmt Schwermetalle und Gifte durch die Polyphenole aus dem Körper. Nähere Informationen im Kräuterbrief: September 2018 |
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Bronchitis | Welche Möglichkeiten gibt es, um eine ständig wiederkehrende Bronchitis zu vermeiden?“ Um welche Art der Bronchitis handelt es sich: - Langwierig-hartnäckig-zehren, - Spastisch - Chronisch - -Akute Bronchitis, starke Emotionalität Entsprechend sind andere Heilkräuter einzusetzen. Grundsätzlich ist das Mittel „ Hedera comp.“ von der Firma Ceres eine gute Kombination aus Efeu, Thymian, Süßholz, Andorn für Bronchialkatarrh, Reizhusten, chronische oder spastische Bronchitis. Nähere Informationen im Kräuterbrief Lungenkraut (Pulmonaria officinalis: März 2017 Durch die enthaltene Kieselsäure und den Schleim wirkt das Lungenkraut lindernd auf Reizhusten und Entzündungen der oberen Luftwege. Es ist besonders bei allen Katarrhen der Luftwege, bei Husten mit viel Schleimauswurf, bei grippösen Erscheinungen, bei Lungenentzündung, chronischer Bronchitis und Lungentuberkulose mit Erfolg anzuwenden. Thymian: Das im Thymian enthaltene Thymol hat eine starke desinfizierende Wirkung. Noch in einer Verdünnung von 1:3000 hemmt es das Leben der Wundbakterien. In kleineren Mengen erweist sich Thymol beruhigend und krampfstillend, in mittleren schmerzbetäubend und einschläfernd. Der Thymiantee ist zu empfehlen bei allen Erkrankungen der Luftwege, bei Asthma, Keuchhusten, Lungenentzündung, Nähere Informationen im Kräuterbrief: Januar 2019 |
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Cholesterin-senkend |
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Darmparasiten |
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Durchblutungsstörungen | Padma28: Die Kräuterkombination von Padma 28 wird meist verwendet bei Durchblutungsstörungen. Die Durchblutung findet im ganzen Körper statt und ist ein zentrales Element für die Gesundheit. Dem zufolge kann sich eine Durchblutungsstörung in verschiedenen Körperteilen bemerkbar machen: • In den Beinarterien (z.B. bei Schaufensterkrankheit) • in den Füssen (z.B. beim diabetischen Fuß) • in Arterien innerer Organe (Herz, Niere) • in Arterien des Beckens (Gebärmutter, Eierstöcke, Penis) in den Herzkranzgefäßen (bei Angina pectoris) • im Gehirn (z.B. bei Gedächtnisstörungen, Demenz). Bei Durchblutungsstörungen der Venen können z.B. schwere Beine sowie Spannungsgefühle in den Beinen und Armen auftreten. Nähere Informationen im Kräuterbrief: Dezember 2022 Rotes Weinlaub: Zur Unterstützung des Lymphsystems und der Blutgefäße gibt es noch Mäusedorn (Kräuterbrief 12/20), den Steinklee (Kräuterbrief 07/21) und die Rosskastanie (08/21). Nähere Informationen im Kräuterbrief September 2021 |
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Eisenmangel |
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Eiterprozesse chronisch (Ekzeme) |
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Entgiftung, Schwermetalle, ausschwemmen |
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